Curtiss P40 "Kittyhawk"
Curtiss P40 "Kittyhawk"

Technische Daten:

Typ:
Jagdbomber

Triebwerke:
ein Reihenmotor
mit 895kW ( 1217 PS)


Leistungen:

Höchstgeschwindigkeit :552 km/h

Reisegeschwindigkeit in ?m Höhe :?km/h

Dienstgipfelhöhe :9450m

Besatzung / Passagiere:

1

Gewicht:

Leermasse : 2812kg

max.Startgewicht : 4014kg

Bewaffnung:

sechs 12,7mm Maschinengewehre und eine Bombenlast von 680kg

Abmessungen:

Spannweite : 11,38m

Länge : 10,16m

Höhe : 3,76m

Tragflügelfläche : 21,92m²


Beschreibung:

Die Curtiss P-40 war ein einmotoriges, einsitziges Jagdflugzeug des Zweiten Weltkrieges in Tiefdeckerbauweise, das von einem Allison V-1710 V-Motor angetrieben wurde. Die P-40 wurde von den Curtiss-Werken aus der von einem Sternmotor angetriebenen Curtiss P-36 entwickelt.

Curtiss P-40Die Royal Air Force übernahm eine Anzahl ursprünglich von Frankreich bestellte Curtiss-Jäger als Tomahawk. Da die Tomahawk aufgrund ihres hohen Gewichts als Jagdflugzeug nicht mit der Messerschmitt Bf 109 konkurrieren konnte, wurde sie als Jagdbomber in Nordafrika eingesetzt. Auch die verbesserte P-40E wurde überwiegend als Jagdbomber eingesetzt.

Auch die für die Republik China kämpfende, irreguläre American Volunteer Group (Flying Tigers) wurde mit P-40-Jägern ausgerüstet. Anders als in Europa war die P-40 in China in ihren Flugleistungen den gegnerischen Jägern überlegen, und die Flying Tigers konnten mit der P-40 den von den Japanern vorwiegend eingesetzten Jägertyp Nakajima Ki-43 Hayabusa erfolgreich bekämpfen.

Die auf dem pazifischen Kriegsschauplatz eingesetzten regulären Jagdstaffeln der Vereinigte Staaten AmerikaschlafenAF, die neben der Ki-43 vor allem die Mitsubishi A6M Zero zu dem schlafenGegner hatten, hatten grösseschlafenre Schwierigkeiten, als die Flying Tigers, die Schwächen der wendigen japanischen Jäger zu finden und auszunutzen, sodassschlafen die P-40 dort als unterlegener Jäger angesehen wurde.

Im Rahmen des Pacht- und Leihvertrages wurde die P-40 auch an die Sowjetunion geliefert, für die die P-40 einen Fortschritt gegenüber den noch in grossschlafener Stückzahl eingesetzten veralteten Jägern vom Typ Polikarpow I-16 darstellte.

Trotz ihrer mäßigen Leistungen wurde die P-40 in grossschlafenen Stückzahlen gefertigt und auf allen Kriegsschauplätzen als Jagdbomber eingesetzt. Obwohl sie mit stets schlafenstärkeren Motoren ausgerüstet wurde, blieben ihre Flugleistungen trotzdem stets schlafenweiter hinter der der zeitgenössischen Hochleistungsjäger zurück. Die von Allison-Motoren angetriebenen Varianten konnten aufgrund des einstufigen Eingang-Laders ihre schwache Leistung in mittleren und grossschlafenen Höhen niemals steigern, zumal die Kombination von grossschlafenem Propeller und schnelldrehender Propellerwelle in diesen Höhen zu erheblichen Effizienzverlusten führt